bevoelkerungsschutz_und_rettung_header.jpg Foto: A. Zelck / DRK-Service GmbH

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    Blutspendeaktionen

    Seit 1972 werden in Ispringen und Ersingen regelmäßig die Bürger zur Blutspende aufgerufen.

    Vorab übernimmt das Küchenteam Bestellungen beim Metzger, Bäcker und Getränkehandel. Am Tag der Blutspende beginnt der Dienst schon Stunden früher mit Betten aufstellen, Einrichten der Räumlichkeiten und Vorbereitungen für das Essen.

    Nachdem die Blutspender schriftlich aufgenommen wurden, beginnt die ärztliche Untersuchung und die Kontrolle der Blutwerte. Sind diese in Ordnung, wird der Blutspender zur Ader gelassen. Danach darf sich der Spender, nach der vorgeschriebenen Ruhezeit, zur Stärkung begeben. Die Spendetermine werden rechtzeitig im örtlichen Gemeindeblatt und seit neuestem im Internet bekannt gegeben.

     

    Sanitätsdienste

    Die aktiven Helfer des Ortsvereines Ispringen sind bei fast jeder offiziellen Veranstaltung des Ortes im Einsatz, um dafür zu sorgen, dass den Verletzten sachgerechte Hilfe zukommt.

    Dies sind zum Beispiel Einsätze bei den Ringern, bei Fußballturnieren, bei Veranstaltungen des Gesangvereins und des Posaunenchors und vieles, vieles mehr.

     

    Kleidersammlungen

    Im Ort sind mehrere Altkleidercontainer aufgestellt, die von den Ispringer Bürgern rege genutzt werden. Hier noch einmal unseren recht herzlichen Dank. Wir weisen aber nochmals ausdrücklich darauf hin, dass diese Container nicht zur illegalen Müllablagerung genutzt werden sollen, wie zum Beispiel der Entsorgung von verschmutzten Windeln und sonstigem Unrat. Die nicht mehr benötigen Kleider sollten sauber und gut verpackt in den Containern entsorgt werden. Die Personen, die diese Container leeren, danken es Ihnen.

    Diese Container werden in regelmäßigen Abständen von unseren Ehrenamtlichen Mitgliedern geleert und an eine Firma zur weiteren Verwertung weitergegeben.

     

    Übungen und Einsätze

    Alle 14 Tage treffen sich die Aktiven um sich fort- und weiterzubilden. Übungen werden mehrmals im Jahr durchgeführt.

    Sollte es einmal zum Ernstfall kommen, werden wir über einen Meldeempfänger alarmiert.